Pommes Frites stammen zwar ursprünglich aus Belgien und gehören nicht zu Deutschlands Küche, sind aber bei vielen extrem beliebt. Man kann Pommes selber machen, sie im Ofen zubereiten oder eine Heißluftfritteuse groß oder klein nutzen.
Knusprig, heiß und mit Ketchup oder Mayonnaise gegessen, sind sie heute aus keiner Imbissbude, bei keinem Kindergeburtstag und auch bei keinem Besuch der größten Fast-Food-Kette der Welt mehr wegzudenken. Mit Rotwein genossen schmecken Pommes es weniger, aber auch das soll es geben. Welche Kartoffelsorten sich besonders für Pommes bzw. Fritten eignen und welche Methoden es gibt, sie zuzubereiten, lesen Sie in diesem Beitrag.
Welche Kartoffeln eignen sich für Pommes?
Damit Pommes gut gelingen und wirklich schmecken, ist die Auswahl der richtigen Kartoffelsorte entscheidend. Experten empfehlen festkochende Sorten für eine cremige und mehlig kochende Sorten für eine fluffige Konsistenz. Dabei sollte mit mittelgroßen Kartoffeln gearbeitet werden. Hier kommen hauptsächlich folgende Sorten in Betracht:
- Agria
- Bintje
- Bildtstar
- Frieslander
- Nicola
Von den genannten Sorten besitzen vor allem Bintje und Frieslander die besten Eigenschaften für das Frittieren. Wichtig ist die Stärke der einzelnen Pommes, denn je dicker sie geschnitten sind, desto saftiger kommen sie auf den Tisch. Wer seine Pommes besonders kross mag, der schneidet dünnere Sticks aus den Kartoffeln.
Pommes selber machen – Möglichkeiten im Überblick
Wer nicht immer zu irgendeiner Imbissbude oder in ein Fast-Food-Restaurant gehen möchte, um die leckeren Kartoffelsticks zu genießen, der kann seine Pommes auch selber machen. Dazu gehört nicht viel Aufwand, und im Ofen, in einem Topf oder in der kleinen oder großen Heißluftfritteuse gelingen die Pommes mit Sicherheit. Häufiger Pommes Genuss ist gleichwohl nicht zum Abnehmen geeignet, wie allgemein bekannt sein dürfte.
Vorbereitende Arbeiten beim Pommes selber machen
Wenn Sie Pommes selber machen möchten, legen Sie sich so viele Kartoffeln zurecht, wie Sie benötigen. Pommes können mit oder ohne Schale hergestellt werden. Als Maßstab kann ein Backblech dienen. Wenn es voll ist, haben Sie etwa 4 Portionen Pommes vorbereitet. Zunächst müssen Sie die Kartoffeln in die klassische Stick-Form schneiden – als Standarddicke werden oft ca. 10 mm angegeben. Es sind aber auch Kartoffelstücke, dünnere Pommes Frites oder Kartoffelecken möglich.
Um Pommes mit gleichmäßiger Dicke zu bekommen, nutzen Sie am besten einen speziellen Schneider für Pommes Frites. Nach dem Schneiden waschen Sie die Kartoffelstreifen mit kaltem Wasser ab bzw. weichen Sie sie ein. Dadurch wird die beim Schneiden freigesetzte Stärke beseitigt. Als Einweichzeit werden 10 bis 20 Minuten empfohlen, es sind aber auch 2 bis 3 Stunden möglich. Dann werden die Pommes später knuspriger. Nachdem Sie alle Kartoffeln geschält (wenn gewünscht), geschnitten und von Stärkeresten befreit haben, ist es Zeit für die eigentliche Zubereitung.
Pommes im Ofen
Die klassische Methode, wie man Pommes selber machen kann, ist die Zubereitung im Ofen. Dazu tun Sie die rohen Pommes in eine Schale und mischen sie mit 1 bis 2 Esslöffel Öl. Anschließend legen Sie die Pommes auf ein eventuell mit Backpapier ausgelegtes Backblech und stellen den Timer auf 30 Minuten ein. Der Umluft Ofen sollte auf 175 Grad erhitzt werden. Am Ende der Backofen Zubereitung haben Sie leckere, fettarme und mittelknusprige Pommes.
Pommes in der Heißluftfritteuse
Weil die Pommes-Zubereitung in einer herkömmlichen Fritteuse sehr fettlastig ist, entscheiden sich immer mehr Verbraucher, die Zubereitung der Pommes mithilfe einer Heißluftfritteuse groß vorzunehmen. Auch für die Pommes-Zubereitung in dieser Fritteuse wird Öl benötigt. Die Zubereitungszeit beträgt in der Heißluftfritteuse etwa 20 Minuten. Die Pommes sind danach sehr knusprig und haben bis zu 80 Prozent weniger Fett.
Vor allem für alle, die öfter Pommes selber machen und weniger fettige Fritten essen möchten, eignet sich eine Heißluftfritteuse. Gerade für Familien mit Kindern kann die Anschaffung eines solchen Geräts sinnvoll sein. Die Kinder bekommen, was ihnen schmeckt, und essen aufgrund des reduzierten Fettgehaltes noch etwas gesünder. Allerdings ist es ratsam, Pommes nicht zum Grundnahrungsmittel zu machen, das dem Nachwuchs jeden Tag serviert wird.
Pommes im Topf
Etwas aufwendiger aber ebenso lecker ist das Pommes selber machen im Topf. Dazu geben Sie das Frittier-Öl in den Topf und erhitzen es bis auf etwa 140 Grad. Dann tun Sie die rohen Pommes in ein Sieb und versenken sie im Öl, bis sie eine blassgelbe Farbe annehmen. Anschließend nehmen Sie sie heraus, breiten sie auf Küchenpapier aus und lassen sie etwa 30 Minuten auskühlen. Dadurch entsteht bereits eine ganz leichte Außenkruste.
Das Öl erhitzen Sie in der Zwischenzeit auf etwa 175 Grad. Dann kommen die Pommes portionsweise wieder in den Topf, wo sie bleiben, bis sie außen knusprig-goldbraun sind. Das Öl darf bei Frittieren nicht zu heiß sein, weil dann die Pommes sonst außen verbrennen, während sie innen noch nicht fertig sind.
Fazit
Es gibt verschiedene Methoden, mit denen sich leckere Pommes selber machen lassen. Einen wesentlichen Einfluss auf den späteren Geschmack und die Konsistenz der Pommes hat die Kartoffelsorte. Die geschmacklichen Unterschiede zwischen einer Zubereitung im Backofen, der Heißluftfritteuse und dem Topf können durchaus groß sein. Letztlich ist es Geschmackssache, ob man seine Pommes eher krosser oder weniger knusprig, innen fluffig oder cremig und in viel oder wenig Öl frittiert haben möchte.
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