Online surfen – wie findet man die gesuchten Informationen?

Online zu surfen, um nach Wissen zu bestimmten Themen zu suchen, gehört zu den beliebtesten Beschäftigungen in unserer digitalen Gesellschaft.

Die Online-Suche hat jedoch auch ihre Tücken. Manchmal sind die gesuchten Informationen einfach nicht auffindbar. Mithilfe webbasierter Suchmaschinen sowie einiger Tipps und Tricks können die gewünschten Suchergebnisse zutage gefördert werden.

Welche Bedeutung haben die webbasierten Suchmaschinen?

Das Internet gilt bereits seit Langem als wichtigste Quelle für Informationen und Inhalte aller Art. Auch Modetrends für den Herbst 2021 findet man meist online. Als praktische Unterstützung bei der Online-Suche haben sich
Suchmaschinen wie Google im Internet zur zentralen Anlaufstelle für Informationssuchende entwickelt. Technisch betrachtet handelt es sich bei diesen Suchdiensten um spezielle Programme, die anhand von Suchanfragen das Internet durchsuchen. Die entsprechenden Treffer werden anschließend in einer Liste dargestellt.

Während allgemeine Suchmaschinen für die Informationssuche im gesamten Internet genutzt werden, gibt es auch Business-Suchmaschinen sowie Spezialdienste, die ihre Suchfunktionen gezielt auf bestimmte Bereiche fokussieren. Darüber hinaus wird zwischen lokalen, internationalen und Meta-Suchmaschinen unterschieden.

Da die Reihung der Suchergebnisse von den Suchmaschinen festgelegt wird, ist es wichtig, die Suchanfragen möglichst effizient zu gestalten. Dies bedeutet, Suchbegriffe richtig zu formulieren und dabei auch auf die korrekte Schreibweise und das Vermeiden von Tippfehlern zu achten. Wenn das gewünschte Suchergebnis dennoch nicht dabei ist, können Synonyme oder sinnverwandte Suchbegriffe verwendet werden.

Aus Sicht von Unternehmen und anderen kommerziellen Webseiten, die im Internet „gefunden“ werden wollen, sind die Gestaltung und die technische Umsetzung der eigenen Webseite von zentraler Bedeutung. Bei der Sichtbarkeit im Internet spielen auch die sogenannten Backlinks eine wesentliche Rolle. Verlinkungen, die von einer externen Quelle ausgehend auf die eigene Webpräsenz verweisen, werden von den Suchmaschinen als Beweise für die Wichtigkeit einer Webseite betrachtet.

Marketingexperten weisen häufig auf die Rolle der Backlinks für die Relevanz von Webseiten und deren Platzierung in den Suchergebnissen von Google und anderen Suchmaschinen hin. Die Auffindbarkeit in den Online-Suchdiensten gilt als entscheidender Faktor bei der Erhöhung der Reichweite und des Bekanntheitsgrads.

Die Auffindbarkeit im Netz verbessern

Über die Platzierung in den Suchergebnissen wird anhand bestimmter Kriterien, die als Rankingfaktoren bezeichnet werden, entschieden. Insgesamt soll es sogar etwa 200 Faktoren geben, die in die Beurteilung einer Webseite einfließen und bei der Bestimmung von Rankingpositionen herangezogen werden.

Da meist nur Webseiten, die in den Suchergebnissen an vorderer Position auftauchen, bei der Online-Suche beachtet werden, beschäftigt sich das Suchmaschinen-Marketing mit Strategien, die der Verbesserung der Rankingposition dienen. Es ist bekannt, dass einzigartige und interessante Inhalte, die in unterhaltsamer oder beratender Form dargestellt werden, eher gelesen werden als auf Zahlen und Statistiken beruhende, als langweilig empfundene Informationen.

Eine Digital-Marketing-Strategie sollte sich daher am Bedarf und an den Interessen der jeweiligen Zielgruppen orientieren. Auf werbliche Inhalte wird im Online-Marketing hingegen bewusst verzichtet. Das Ziel besteht vielmehr darin, die Find- oder Entdeckbarkeit des eigenen Unternehmens im Internet zu verbessern. Um die Sichtbarkeit zu erhöhen, wird empfohlen, sich auf gut recherchierte Inhalte mit Mehrwert für die Nutzer zu konzentrieren. Dabei gilt es auch zu berücksichtigen, dass die meisten Leser im Internet tagtäglich mit einer Flut an Informationen konfrontiert werden.

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