Vom Gartenhaus bis Schuppen – was im Garten nicht fehlen darf

Die Deutschen lieben ihren Garten als Ort der Erholung. Neben gemütlichen Stunden steht hier aber auch jede Menge Arbeit an. Um die zu erledigen ist es wichtig, dass auf Effizienz bei der Einrichtung geachtet wird.

Für den Rasen braucht es einen Mäher, für die Beete das richtige Equipment. Nachfolgend gibt es eine kleine Zusammenfassung der wichtigsten Einrichtungen und Geräte, die im Garten nicht fehlen sollten.

Das Gartenhäuschen – es gehört immer dazu

Ein Garten ohne Häuschen ist wie Nudeln ohne Sauce. Möglich, aber eigentlich ziemlich unpraktisch. Das Gartenhaus muss nicht groß sein, hier ist Flexibilität gefragt. Es gibt praktische Holzhäuschen, die als ganzes Modell einfach an den gewünschten Platz gestellt werden. Sie dienen als Unterstand bei schlechtem Wetter, als Lager für persönliche Gegenstände und als Aufenthaltsort, wenn es auch mal kühler wird.

Wenn der Garten am Wohnhaus angeschlossen ist, kann auf eine zusätzliche Hütte verzichtet werden. Unverzichtbar ist sie hingegen im fern liegenden Schrebergarten. Mancher Gartenbesitzer liebt es, am Wochenende im Garten zu übernachten, und dann braucht es eine solche Hütte. Je nach Wunsch kann sie mit Wasser, Strom und auch mit einem Gasofen ausgestattet werden, sodass eine eigene Toilette möglich ist. Das hebt den Komfort im Garten deutlich an.

Der Schuppen – praktischer Lagerhelfer für die Ausrüstung

Unverzichtbar ist ein Gartenschuppen, der als Unterbringung für die Ausrüstung im Garten dient. Im Sommer stehen Liegestühle, Campingstühle und Tische auf der Terrasse. Mit einer Abdeckung lassen sie sich vor Wind und Wetter schützen. Wenn es dann aber kühler wird und der Winter Einzug hält, braucht es einen Standort für all die Utensilien. Der Schuppen ist trocken und bietet genug Platz, um Geräte und Mobiliar unterzustellen.

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Besonders beliebt sind flexible Geräteschuppen aus Holz oder Metall, die an einem Wunschort platziert werden können. Es gibt sie in verschiedenen Größen, sodass sie anpassbar auf die Bedürfnisse des Hobbygärtners sind.

Sollen hier nur manuelle Geräte wie Fächerbesen, Rechen & Co. untergestellt werden, ist ein kleiner Schuppen ausreichend. Wenn auch der Rasenmäher einen Unterstand braucht, ist mehr Platz geboten.

Geräte und Maschinen – die braucht jeder Gärtner

Die Nutzung des Gartens ist flexibel, meist sind aber Pflanzen und Rasenflächen Standard. Damit sie auch gepflegt werden können ist es wichtig, dass die richtige Ausrüstung vorhanden ist. Für den Rasenschnitt hat sich ein Rasenmäher bewährt. Es muss sich nicht um ein modernes Aufsitzmodell handeln, auch der gute, alte Schiebrasenmäher ist noch immer beliebt.

Handelt es sich um einen Benziner, braucht es zusätzlich Benzin zum Nachtanken. All diese Utensilien lassen sich in einem Schuppen unterbringen.

Für die Beet-Pflege sind Werkzeuge wie Spaten, Schaufel, Handschaufel und Rechen unverzichtbar. Außerdem nutzen viele Hobbygärtner Düngemittel, das in großen Säcken verkauft wird. Auch hier ist ein Platz zur Unterbringung wichtig, denn im Regen sollten die teuren Werkzeuge nicht aufbewahrt werden.

Für Heckenbesitzer kommen weitere Ausrüstungsgegenstände dazu. Eine (elektrische) Heckenschere ist ebenso wichtig wie jede Menge Mulch, um die Pflanzen durch den Winter zu bringen. Bequem lassen sich all die Gegenstände trocken und sicher im Schuppen lagern.

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